Kleine Kunstwerke zum Mitnehmen – Meine Give-Aways für den Tag der offenen Tür

14.08.2025

Hallo ihr Lieben,

wenn ihr schon länger hier mitlest oder mir auf Instagram folgt, wisst ihr: Ich liebe es, meine Kunst nicht nur im Atelier zu zeigen, sondern sie direkt mit euch zu teilen. Und genau deshalb bereite ich gerade etwas ganz Besonderes vor: kleine, handgemachte Give-Aways für meinen Tag der offenen Tür im Herbst.

Denn ich finde, Kunst sollte nicht immer riesig, teuer oder aufwendig sein – manchmal reichen ein paar Quadratzentimeter, um ein Lächeln zu zaubern.

Mini-Kunst mit großer Wirkung

Die Idee: Mini-Leinwände im Format 6 x 8 cm, liebevoll gestaltet und auf kleinen Staffeleien präsentiert – wie winzige Galerien zum Mitnehmen. Jedes einzelne Stück ist ein Unikat, in meinem ganz eigenen Stil gespachtelt und bemalt.

Das Besondere? Auf der Rückseite befindet sich meine persönliche Visitenkarte – als Erinnerung daran, woher das kleine Kunstwerk kommt und als Einladung, in meine kreative Welt einzutauchen.

Diese Give-Aways sind nicht einfach nur Geschenke – sie sind Miniaturen meiner Kunst, gemacht zum Behalten, Verschenken oder einfach nur zum Freuen.

So entstehen meine Mini-Geschenke – ein Blick hinter die Kulissen

Schritt 1: Spachtelmasse auftragen

Ich starte mit einer rohen Mini-Leinwand, ganz pur, ganz unbehandelt. Darauf kommt die Spachtelmasse, die ich großzügig und intuitiv auftrage – ganz im Flow. Die Struktur ist mir wichtig – sie bringt Tiefe ins Bild, auch wenn es so winzig ist.

Und dann heißt es: Geduld haben! Die Masse braucht mindestens 24 Stunden zum Trocknen. Je dicker die Schicht, desto länger dauert es – aber das Warten lohnt sich.

Schritt 2: Farbspiel im Kleinformat

Am nächsten Tag beginnt der schönste Teil: das Farbe-Auftragen. Ich arbeite in mehreren Schichten, lasse jede gut trocknen, bevor ich weitermache. Dabei experimentiere ich viel – was auf großen Leinwänden funktioniert, ist hier plötzlich eine neue Herausforderung. Die Mini-Formate zwingen mich dazu, reduzierter, präziser und mutiger zu arbeiten.

Ich liebe es, wie mich dieses Projekt aus meiner Komfortzone holt – und mir gleichzeitig neue Perspektiven eröffnet. Es fühlt sich fast ein bisschen an wie Meditation in Farbe. ✨

Schritt 3: Der letzte Schliff – Visitenkarten & Präsentation

Wenn die Farben trocken und das Bild fertig ist, geht's an den Feinschliff. Ich gestalte meine Visitenkarten in Photoshop, drucke sie auf schönem, festen Papier aus und klebe sie sorgfältig auf die Rückseite der kleinen Werke.

Zum Schluss mache ich noch ein paar schöne Fotos – denn auch Mini-Kunst darf groß rauskommen, oder?


Und jetzt seid ihr dran: Mini-Kunst – ja oder nein?

Diese kleinen Kunstwerke haben mir nicht nur beim Machen richtig viel Freude bereitet – sie haben auch mein Herz ein kleines bisschen erobert. Vielleicht nehme ich sie sogar dauerhaft in mein Sortiment auf. Was meint ihr?

➡️ Würdet ihr euch über so ein Mini-Kunstwerk freuen?

➡️ Habt ihr schon mal selbst Give-Aways für eure Kund*innen oder Ausstellungen gemacht?

Ich freue mich riesig über eure Gedanken, Ideen oder einfach nur ein kleines "Hallo" in den Kommentaren!

Save the Date – Tag der offenen Tür

Falls ihr Lust habt, die Minis und mich live zu erleben: Mein Tag der offenen Tür findet im Herbst statt. Der genaue Termin folgt bald – also schaut gern regelmäßig hier vorbei oder abonniert meinen Newsletter, damit ihr nichts verpasst.

🎥 Zum passenden Video geht's übrigens hier entlang:

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